1997 hatten Mitarbeiter die Idee, sich ein ganzes Wochenende mit dem eigenen Computer im Jugendheim zu vernetzen. 1997 war dies eine extrem innovative Veranstaltung. Seitdem ist das Computerwochenende eine feste Institution in unserer Kirchengemeinde.

Manch einer mag meinen, „die daddeln da doch nur rum“. Doch weit gefehlt. Damals wie heute haben wir in verschiedenen Arbeitsgruppen versucht den Teilnehmer_innen nach dem jeweiligen Wissenstand Tipps zu geben. Insbesondere am Samstag wird durch unterschiedliche Aufgaben und Übungen immer ein Thema bearbeitet. Da geht es zum Beispiel um Programmierung, Homepageerstellung, Bild- oder Videobearbeitung, Slow Motion und vieles mehr.
Wenn wir unsere Computer schon einmal zu einem Netzwerk zusammengeschlossen haben, nutzen wir die Zeit, um altbekannte und neue Spiele auf Herz und Nieren zu prüfen.
So ist aus einer verrückten Idee im Herbst 1997 das Computerwochenende entstanden.

Nun könnte die Frage aufkommen: Was um alles in der Welt hat ein Computerwochenende in unserer Kirchengemeinde zu suchen? Hierbei handelt es sich um ein niederschwelliges Angebot, um Gott beispielsweise in der Gemeinschaft, beim Tischgebet, im Angenommen werden, so wie ich bin, oder im wertschätzenden Gespräch begegnen zu können. Jugendliche unserer Gemeinde bringen ihre Freunde mit, die bis dato noch keinen Zugang zum Glauben und/oder unserer Kirchengemeinde haben. So war das Computer-Wochenende für viele der Einstieg in die Jugendarbeit und einer christlichen Lebensweise.

Kontinuität über 25 Jahre gepaart mit immer neuen und innovativen Themen sowie viel Spaß sind der Erfolgsgarant für das Computer-Wochenende.

Unser Jugendreferent Martin Kralemann ist stolz und dankbar dafür, dass dieses Angebot schon über so viele Jahre angenommen.

Er und sein Team von Helferinnen und Helfern freut sich schon auf das nächste Computerwochenende.

Hier auf der Website wird der nächste Termin rechtzeitig bekannt gegeben.

Bei Fragen, wende dich einfach an
Martin Kralemann, 05201 16234, ed.wvke@nnamelark.nitram